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Berufsbildung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen / mit Behinderung

Eine gute Berufsbildung für Jugendliche mit besonderem Bildungsbedarf beziehungsweise für Jugendliche, die mit einer Behinderung leben, ist sowohl für die Betroffenen als auch für die Gesellschaft von zentraler Bedeutung. In der Schweiz engagieren sich neben den nationalen Ämtern (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation, Bundesamt für Sozialversicherung) und den Kantonen auch die Verbände (zum Beispiel INSOS, IPT) für die Erhöhung der Integrationschancen Betroffener in die Arbeitswelt.

Je nach der persönlichen Situation der betroffenen Jugendlichen stellen sich andere Fragen bei der Wahl der Ausbildung und bei den Berufsperspektiven. Jungen Menschen, die eine reglementierten (EBA & EFZ) oder nicht reglementierten beruflichen Grundbildung absolvieren möchten stehen diverse Übergangslösungen (Brückenangebote) und Unterstützungsmassnahmen zur Verfügung. Damit wird dem wachsenden Bedarf an flexiblen Lösungen entgegengekommen.

 Modell mit Übergangslösungen